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CDU Crimmitschau

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte Sie auch im Namen aller Mitglieder recht herzlich auf der Website des CDU - Stadtverbandes Crimmitschau begrüßen.

Wir möchten Sie hier über unsere ehrenamtliche Arbeit, die Zusammensetzung unserer Gremien, wichtige Termine und anderes mehr informieren.

Wir freuen uns über Ihren Besuch unserer Homepage und demnächst vielleicht auch zu einer unserer Veranstaltungen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Stephan Theuring

Unsere Antwort auf das Schreiben von Herrn Würker von der Werbegemeinschaft Crimmitschau.

Liebe Crimmitschauerinnen, liebe Crimmitschauer,

nun neigt sich das Jahr 2020 langsam wieder dem Ende zu, ein Jahr, dass es so in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland noch nicht gegeben hat. Corona bestimmte unseren Alltag und ist noch immer allgegenwärtig. Unsere Stadt entwickelte sich in den letzten Wochen zum Corona-Hotspot. Nun liegt es an uns allen, die Lage wieder in den Griff zu bekommen und wieder Normalität herzustellen. Aber auch gute Dinge gab es in diesem Jahr, so zum Beispiel die 4. sächsische Landesausstellung in der Tuchfabrik Gebr. Pfau, die Sanierung der Glauchauer Landstraße, dass Tiergehege, die 2. Eisfläche, die Digitalisierung an den Schulen, die Abbrüche Amselstraße, die Aufstellungsbeschlüsse für die Bebauung des Schützenplatzes und der Bebelstraße, de Planung Mannichswalder-Platz, den Ausbau der Fußgängerzone, sowie das Schocken Projekt.

Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger, der CDU-Stadtverband Crimmitschau, wünscht Ihnen und Ihren Angehörigen, ein besinnliches Weihnachtsfest, sowie einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2021 und bleiben Sie gesund.

Mit Herzblut von Sachsen für Crimmitschau

Weihe des neuen Kunstrasenplatzes im Crimmitschauer Ortsteil Frankenhausen

Termine

Aktuelle liegen keine Termine vor.

Wahlvorschläge zu den Stadtrats- und Ortschaftsratswahlen am 26. Mai 2019.

Am Abend des 3. Dezember 2018 nominierten die Mitglieder des CDU – Stadtverbandes Crimmitschau im Café Carpe Diem die Bewerber für ihre Wahlvorschläge zu den Stadtrats- und Ortschaftsratswahlen am 26. Mai 2019.
An der Veranstaltung nahmen 29 Personen teil, 17 davon waren stimmberechtigte Mitglieder des CDU – Stadtverbandes.
Die Bewerber für alle Wahlvorschläge wurden allesamt einstimmig nominiert. Dies wurde von allen Teilnehmern als ein deutliches Zeichen dafür gewertet, dass sich der gesamte Stadtverband sehr geschlossen für die Erreichung eines sehr guten Wahlergebnisses einsetzen wird.
Für den 18. Januar 2019 wurde eine erste Beratung aller Nominierten vereinbart. Beraten werden sollen organisatorische Fragen des Wahlkampfes und das Wahlprogramm des CDU – Stadtverbandes für die Stadtrats- und Ortschaftsratswahlen. Zu Letzterem war man sich aber bereits soweit einig, dass es sich dabei im Wesentlichen um eine Fortschreibung des Wahlprogramms von André Raphael zur OB – Wahl im Jahr 2017 handeln kann.
Alle Nominierten wünschen den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Crimmitschau eine schöne Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Crimmitschau, den 4. Dezember 2018

Informationsveranstaltung zur geplanten Errichtung einer Deponie der Deponieklasse 1 in Gablenz

Die am Mittwoch, den 28.11.2018 stattfindende Informationsveranstaltung, zur geplanten Errichtung einer Deponie der Deponieklasse 1 im Crimmitschauer OT Gablenz wurde von den Bürgerinnen und Bürgern des Crimmitschauer Ortsteiles in sehr großer Zahl besucht. Der Saal der Gaststätte Harmonie war mit etwa 100 Besuchern bis auf den letzten Platz gefüllt.

Ortsgruppenleiter-Seminar

Stephan Theuring beim Ortsgruppenleiter-Seminar, vergangenes Wochenende im Konrad Adenauer Haus in Berlin.

Kreisparteitag Limbach-Oberfrohna

Zum heutigen CDU-Kreisparteitag in Limbach-Oberfrohna wurde turnusmäßig auch der Vorstand des Kreisverbandes neu gewählt. Während es beim Amt des Vorsitzenden keine Veränderung gab, Marco Wanderwitz, MdB wurde im Amt bestätigt, wurde mit dem Crimmitschauer Ortsvorsitzenden Stephan Theuring das Amt des 1. Stellvertreters neu besetzt. Wir freuen uns über den Erfolg unseres Verbandskollegen und wünschen im und allen anderen gewählten Vorstandsmitgliedern viel Erfolg bei ihrer künftigen Arbeit.

Helmut - Bräutigam - Preis verliehen

Oberbürgermeister André Raphael hat im Rahmen der Veranstaltung "Herbst Jazz 2018" der Young People Big Band zum 30-jährigen Gründungsjubiläum gratuliert und ihr Leiter, Herr Andreas Bacher, mit dem Helmut - Bräutigam - Preis der Stadt Crimmitschau ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch!

Meldungen

25.04.2022

Der Krieg in der Ukraine und sich daraus ergebenden Konsequenzen für die deutscher Politik

Liebe Freundinnen und Freunde, über zwei Jahre Pandemie und zwei Monate Krieg in der Ukraine haben unser bisheriges Leben durcheinandergewirbelt und werden unsere Zukunft anders gestalten, als wir uns das bisher vorstellten. Wir leben in einer Zeit sehr grundsätzlicher Entwicklungen und folgenschwerer Entscheidungen – durch den Krieg noch mehr als durch die Pandemie. Es ist deshalb bitter nötig, Entscheidungen nicht aus dem Bauch heraus, sondern nach gründlicher Abwägung aller denkbaren Fakten zu treffen. Während der Pandemie war das gang und gäbe. Manche Leute hätten am liebsten wegen jeder Corona-Schutzverordnung das Bundesverfassungsgericht belästigt. Die gleichen Leute sitzen heute, vornehmlich für gelb grün, in der Bundesregierung und machen sich Entscheidungen über Krieg und Frieden, über Stabilität in unserem Land und den Erhalt unserer wirtschaftlichen Stärke unseres Erachtens gar zu leicht. Einzig und allein unser Bundeskanzler wird gerade jetzt den Anforderungen seriöser Politik und dem Geist seines Amtseides gerecht. Dieser Amtseid ist für den Bundespräsidenten in unserem Grundgesetz Art. 56 wie folgt formuliert: "Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe." Für uns besteht kein Zweifel daran, dass wir die geschundenen Ukrainerinnen und Ukrainer, die als Kriegsflüchtlinge zu uns kommen, aufnehmen müssen. Alles ist gut und richtig was hilft, deren Leid zu lindern. Auch müssen wir uns dafür einsetzen, dass die russischen Kriegsverbrecher, allen voran deren Präsident, so bald als möglich vor Gericht gestellt werden. Für uns stellt sich aber auch die Frage, ob man mit den rigorosen Beschneidungen unserer Energieimporte aus Russland, mit den Lieferungen schwerer Waffen und dem damit verbundenem Risiko zur Kriegspartei zu werden und mit einer überaus kurzfristigen Absage an eine europäische Friedensordnung auf Dauer sich tatsächlich dem Wohle des deutschen Volkes widmet, seinen Nutzen mehrt und Schaden von ihm wendet, so wie es unser Grundgesetz nicht nur vom Bundespräsidenten, sondern auch vom Bundeskanzler, den Bundesministern und wohl auch allen Mitgliedern des Bundestages fordert. Besonders fragwürdig ist es, wenn sich unsere Politiker bei solch wichtigen Entscheidungen von ausländischen Mächten vor sich hertreiben lassen. Der ukrainische Botschafter in Deutschland hätte schon längst zur Ordnung gerufen werden müssen. Auch deshalb, weil seine Regierung seit 2014 recht wenig zur Umsetzung des Minsker Abkommens geleistet hat, soweit wir das beurteilen können. Ebenso fragwürdig erscheint uns auch, wenn das Leiden der Menschen im Krieg dafür missbraucht wird, eigene ideologische Ziele durchzusetzen, wie etwa den Ausbau der Windenergie gegen die Interessen vieler Betroffener. Wir wünschen uns sehr, dass unsere verantwortlichen Bundespolitiker der Regierungskoalition wie auch die der Opposition einmal in sich gehen und sich fragen, ob neben der Klimapolitik auch unsere Friedenspolitik ganz besonders nachhaltig sein muss. Eine solche mag aktuell mit Putin und seinen Lakaien nicht möglich sein. Gerade deshalb ist es die Pflicht der demokratischen Staaten, Alternativen zu Krieg und Zerstörung aufzuzeigen. Und um es vorwegzunehmen, die Alternative sollte nicht lauten: Alle müssen so leben wie wir. Interessant zu diesen Fragen ist auch ein Interview mit dem angesehenem deutschen Politiker Klaus von Dohnanyi. Sein Vater Hans von Dohnanyi und sein Onkel Dietrich Bonhoeffer wurden beide von den Nazis in Deutschland ermordet. Solch erfahrenen Politikern wie ihm sollten wir in schwieriger Zeit wieder mehr Beachtung schenken. https://f7td5.app.goo.gl/Z1F6C3 Auch die aktuellen Verlautbarungen von Herrn Erich Vad, Brigadegeneral a. D., ehem. militärischer Berater von Angela Merkel erscheinen uns sehr beachtenswert. Selbst wenn jetzt noch die Zeit ist mit Waffen, sei es mit militärischen oder ökonomischen, zu sprechen, muss es Anliegen deutscher Politik sein Mittel und Wege zu finden, so bald als möglich wieder eine Friedensordnung für Europa, besser noch für die ganze Welt zu finden. Crimmitschau, den 24.04.2022 CDU-Stadtverband Crimmitschau Der Vorstand